Aufbau eines diversifizierten Portfolios mit der Core-Satellite-Strategie: Typische Assetklassen und Auswahlkriterien

Aufbau eines diversifizierten Portfolios mit der Core-Satellite-Strategie: Typische Assetklassen und Auswahlkriterien

Einführung in die Core-Satellite-Strategie

Die Core-Satellite-Strategie ist ein beliebtes Konzept für den langfristigen Vermögensaufbau, das besonders bei privaten Anlegern in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ihr Ziel ist es, ein ausgewogenes und breit diversifiziertes Portfolio zu schaffen, das sowohl Stabilität als auch Wachstumsmöglichkeiten bietet. Dieser Ansatz lässt sich einfach umsetzen und ist daher auch für Einsteiger gut geeignet.

Was bedeutet Core-Satellite-Strategie?

Bei dieser Strategie wird das Portfolio in zwei Hauptbereiche unterteilt:

Bereich Beschreibung
Core (Kern) Der Kern bildet die Basis des Portfolios und besteht meist aus breit gestreuten, kostengünstigen Indexfonds (ETFs) oder Fonds, die den Gesamtmarkt abbilden. Ziel ist eine stabile Wertentwicklung mit möglichst geringem Risiko.
Satellite (Satelliten) Mit dem kleineren Teil des Portfolios können gezielt chancenreiche Anlagen ergänzt werden – zum Beispiel Einzelaktien, Branchenfonds oder alternative Investments. Hier geht es darum, gezielt Chancen zu nutzen und zusätzliche Rendite zu erzielen.

Vorteile für private Anleger in Deutschland

  • Kosteneffizienz: Durch den Einsatz von günstigen ETFs im Core-Bereich bleiben die Gesamtkosten niedrig.
  • Diversifikation: Eine breite Streuung über verschiedene Anlageklassen senkt das Risiko.
  • Flexibilität: Die Satelliten ermöglichen es, individuelle Schwerpunkte zu setzen – zum Beispiel auf nachhaltige Investments oder bestimmte Branchen.
  • Einfache Umsetzung: Die Strategie eignet sich auch für Anleger ohne großes Vorwissen und lässt sich mit gängigen deutschen Online-Brokern leicht umsetzen.
Warum ist diese Strategie gerade in Deutschland sinnvoll?

Viele deutsche Sparer legen traditionell großen Wert auf Sicherheit. Die Core-Satellite-Strategie verbindet dieses Bedürfnis nach Stabilität mit der Möglichkeit, kontrolliert Wachstumschancen wahrzunehmen. Sie hilft dabei, typische Fehler wie Klumpenrisiken oder unnötig hohe Kosten zu vermeiden und schafft eine solide Grundlage für den langfristigen Vermögensaufbau.

2. Die wichtigsten Assetklassen im deutschen Portfolio

Ein gut diversifiziertes Portfolio nach der Core-Satellite-Strategie basiert auf einer Mischung verschiedener Anlageklassen. Jede Assetklasse bringt eigene Chancen und Risiken mit sich. Hier geben wir einen Überblick über die typischen Assetklassen, die besonders in Deutschland eine Rolle spielen.

Aktien

Aktien sind Anteile an Unternehmen. Sie bieten langfristig gute Renditechancen, schwanken aber auch stärker im Wert. Im deutschen Kontext sind vor allem DAX-Unternehmen bekannt, wie Siemens, Allianz oder SAP. Internationale Diversifikation ist ebenfalls sinnvoll, um das Risiko einzelner Märkte zu reduzieren.

Anleihen

Anleihen gelten als defensivere Anlageform. Hier verleihen Sie Geld an Staaten (z.B. Bundesanleihen) oder Unternehmen und erhalten dafür regelmäßige Zinsen. Deutsche Staatsanleihen sind für ihre Stabilität bekannt und werden häufig als sicherer Hafen genutzt.

Immobilien

Immobilienanlagen, etwa über offene Immobilienfonds oder REITs, sind in Deutschland beliebt. Sie bieten stabile Erträge durch Mieteinnahmen und profitieren vom Wertzuwachs am Immobilienmarkt. Immobilien bringen allerdings weniger Liquidität mit sich – ein Verkauf ist nicht jederzeit einfach möglich.

Rohstoffe

Rohstoffe wie Gold, Silber oder Öl können dem Portfolio als Absicherung dienen, insbesondere in Krisenzeiten. In Deutschland wird Gold gerne als „sicherer Hafen“ betrachtet, oft in physischer Form oder über börsengehandelte Produkte (ETCs).

Alternative Anlagen

Zu den alternativen Anlagen zählen zum Beispiel Private Equity, Hedgefonds oder Infrastrukturprojekte. In Deutschland gewinnen nachhaltige Investments (ESG) immer mehr an Bedeutung. Für Privatanleger eignen sich vor allem breit gestreute Fondsprodukte.

Vergleich der Assetklassen im Überblick

Assetklasse Renditechance Risiko Liquidität Kulturelle Besonderheiten in DE
Aktien hoch hoch hoch DAX-Aktien sehr bekannt, Vorsicht bei Einzelaktien verbreitet
Anleihen niedrig bis mittel niedrig hoch Bundesanleihen gelten als extrem sicher und stabil
Immobilien mittel bis hoch mittel niedrig bis mittel Bausparen & direkte Immobilieninvestments beliebt
Rohstoffe mittel bis hoch mittel bis hoch hoch (über ETCs) Gold als Krisenabsicherung weit verbreitet
Alternative Anlagen variabel variabel niedrig bis mittel Zunehmendes Interesse an nachhaltigen Fonds und ETFs (ESG)
Tipp:

Neben der Auswahl verschiedener Assetklassen ist es wichtig, regelmäßig zu prüfen, ob die Verteilung noch zur eigenen Lebenssituation und Risikobereitschaft passt.

Der Core-Baustein: Auswahl und Bedeutung

3. Der Core-Baustein: Auswahl und Bedeutung

Der Core-Baustein bildet das stabile Fundament eines diversifizierten Portfolios nach der Core-Satellite-Strategie. Im deutschen Anlageumfeld steht der Core für langfristige Stabilität und solide Wertentwicklung. Typischerweise setzt sich dieser Kern aus breit gestreuten, kostengünstigen und transparenten Anlageklassen zusammen, die eine möglichst breite Markt- und Branchenabdeckung bieten.

Kriterien für die Zusammenstellung des Kernportfolios

Bei der Auswahl des Core-Bausteins sind besonders Diversifikation und Stabilität entscheidend. Hier sind zentrale Kriterien, die bei der Auswahl beachtet werden sollten:

Kriterium Beschreibung Beispiele
Diversifikation Streuung über verschiedene Regionen, Branchen und Anlageklassen minimiert das Risiko einzelner Verluste. Globale Aktien-ETFs, Weltanleihen-Fonds
Kosteneffizienz Niedrige Gebühren erhöhen langfristig die Rendite. Indexfonds (ETFs) auf den MSCI World oder Euro Stoxx 50
Liquidität Leicht handelbare Werte ermöglichen schnelle Anpassungen im Portfolio. Börsengehandelte Fonds (ETFs), große Standardwerte (Blue Chips)
Transparenz Klare Struktur und Nachvollziehbarkeit der Investments schaffen Vertrauen. Publikumsfonds mit regelmäßigen Berichten, ETFs mit offenem Indexkonzept
Langfristige Stabilität Anlageklassen mit historisch geringer Volatilität und solider Wertentwicklung. Staatsanleihen aus Deutschland und Europa, breite Aktienindizes

Zentrale Assetklassen für den Core-Baustein

Im deutschen Markt haben sich vor allem folgende Assetklassen als Kernbausteine etabliert:

  • Aktien-ETFs weltweit: Sie bieten Zugang zu Unternehmen aus verschiedenen Ländern und Sektoren. Besonders beliebt sind ETFs auf den MSCI World oder den FTSE All-World Index.
  • Europäische Staats- und Unternehmensanleihen: Sie dienen als Puffer in turbulenten Marktphasen und sorgen für regelmäßige Zinseinnahmen.
  • Mischfonds mit Fokus auf Nachhaltigkeit: Gerade in Deutschland wird nachhaltiges Investieren immer wichtiger. ESG-konforme Fonds gewinnen daher an Bedeutung.

Beispielhafte Zusammensetzung eines Core-Portfolios (Anfängerfreundlich)

Anteil (%) Anlageklasse Erläuterung
60 % Globale Aktien-ETFs Breit gestreute Beteiligung an internationalen Unternehmen.
30 % Anleihen (Europa/Deutschland) Sicherheit und laufende Erträge durch festverzinsliche Wertpapiere.
10 % Bargeld / Tagesgeldkonto Kurzfristige Liquiditätsreserve für Notfälle oder neue Chancen.
Tipp aus der Praxis:

Bauen Sie Ihren Core langsam auf – zum Beispiel mit einem monatlichen Sparplan auf einen weltweiten ETF. So profitieren Sie vom Durchschnittskosteneffekt („Cost Average Effect“) und bleiben flexibel bei Schwankungen am Markt.

4. Satelliten-Investments: Chancen und Risiken

Was sind Satelliten-Investments?

Satelliten-Investments bilden neben dem Core-Bestandteil das dynamische Element im Portfolio. Während der Core meist aus breit gestreuten, risikoarmen Anlagen wie globalen Aktien- oder Anleihe-ETFs besteht, setzen Anleger bei den Satelliten auf spezielle Märkte, Sektoren oder Anlageideen mit höherem Renditepotenzial – aber auch erhöhtem Risiko.

Mögliche Satelliten-Komponenten

Assetklasse Beispiel Möglicher Mehrwert Risiken
Themen-ETFs Technologie, Nachhaltigkeit, Wasserstoff Zugang zu innovativen Wachstumsbereichen Hohe Volatilität, Trendrisiko
Einzelaktien DAX-Unternehmen, internationale Blue Chips Gezielte Überrenditen durch Stock Picking Konzentrationsrisiko, Unternehmensspezifische Risiken
Schwellenländer-ETFs/-Fonds Indien, Brasilien, Südostasien Partizipation an überdurchschnittlichem Wachstum Währungsschwankungen, politische Instabilität
Alternative Investments Rohstoffe, Immobilienfonds (REITs), Kryptowährungen Diversifikation außerhalb traditioneller Märkte Liquiditätsrisiken, hohe Preisschwankungen
Sektor-Fonds/ETFs Gesundheit, Energie, Finanzen Nutzung von Branchentrends und Zyklen Sektor-spezifische Einbrüche möglich

Worauf sollte man bei der Auswahl achten?

Kriterien für die Auswahl von Satelliten-Investments:

  • Anlageziel: Passt das Investment zur eigenen Strategie und Risikobereitschaft?
  • Kosten: Sind die laufenden Gebühren (z.B. TER bei ETFs) angemessen?
  • Transparenz: Ist nachvollziehbar, wie das Produkt zusammengesetzt ist?
  • Liquidität: Kann man das Investment jederzeit handeln?
  • Korrelation zum Core: Ergänzt die Satellite-Anlage den Core sinnvoll und erhöht sie die Diversifikation?
  • Länderspezifika: Gerade in Deutschland sind steuerliche Aspekte (z.B. Vorabpauschale bei Fonds) sowie die Verfügbarkeit über deutsche Broker zu beachten.
Praxistipp für Anleger in Deutschland:

Achten Sie darauf, dass die gewählten Fonds oder ETFs eine Zulassung für den deutschen Markt haben („UCITS“), um steuerliche Nachteile und Probleme beim Handel zu vermeiden. Viele Banken bieten inzwischen Sparpläne auf zahlreiche Satelliten-ETFs an – so kann man bereits mit kleinen Beträgen gezielt Akzente im Portfolio setzen.

Mit einer klugen Kombination aus soliden Core-Anlagen und ausgewählten Satelliten können Sie Ihr Portfolio gezielt stärken – dabei sollten jedoch Chancen stets gegen Risiken abgewogen werden.

5. Auswahlkriterien für Assetklassen aus deutscher Sicht

Wichtige Faktoren bei der Auswahl von Assetklassen

Beim Aufbau eines diversifizierten Portfolios mit der Core-Satellite-Strategie sollten Anleger in Deutschland einige spezifische Kriterien berücksichtigen. Diese Auswahlkriterien helfen dabei, passende Anlageklassen zu finden und potenzielle Risiken zu minimieren. Im Folgenden werden die wichtigsten Faktoren aus deutscher Sicht vorgestellt:

Steuerliche Aspekte

In Deutschland spielen steuerliche Überlegungen eine zentrale Rolle bei der Auswahl von Investments. Verschiedene Anlageklassen werden unterschiedlich besteuert, was die Nettorendite beeinflussen kann.

Anlageklasse Steuerliche Behandlung
Aktien Abgeltungssteuer auf Kursgewinne und Dividenden (aktuell 25% zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer)
Fonds/ETFs Spezielle Teilfreistellungen möglich; Vorabpauschale beachten
Anleihen Zinsen unterliegen ebenfalls der Abgeltungssteuer
Immobilien Mieteinnahmen und Gewinne beim Verkauf (Spekulationsfrist beachten)

Regulierung und Anlegerschutz

Deutschland verfügt über einen hohen Standard beim Anlegerschutz. Es ist ratsam, bevorzugt in regulierte Produkte zu investieren, beispielsweise solche, die unter der Aufsicht der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) stehen. Insbesondere Fonds und ETFs unterliegen strengen Regularien, was das Risiko von Betrugsfällen verringert.

Liquidität der Anlageklassen

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Liquidität. Sie beschreibt, wie einfach und schnell ein Investment wieder verkauft werden kann, ohne große Preisabschläge hinnehmen zu müssen.

Anlageklasse Liquidität (1 = gering, 5 = hoch)
Börsennotierte Aktien/ETFs 5 – Sehr hohe Liquidität an deutschen Börsenplätzen wie Xetra oder Frankfurt
Anleihen 3 bis 4 – Gute Liquidität, aber abhängig vom Emittenten
Immobilienfonds/Immobilien 1 bis 2 – Verkauf dauert oft mehrere Monate bis Jahre

Kostenstruktur im deutschen Markt

Kosten wirken sich direkt auf den Anlageerfolg aus. In Deutschland gibt es Unterschiede bei Depotgebühren, Kauf-/Verkaufsgebühren sowie laufenden Kosten (z.B. TER bei ETFs).

Anlageklasse Kostentypen
Aktien/ETFs Börsengebühren, Depotkosten, ggf. Ausgabeaufschlag bei Fonds
Anleihen Kaufspesen, Verwaltungskosten bei Anleihefonds
Immobilienfonds/Immobilien Laufende Verwaltungsgebühren, Makler- und Notarkosten beim Kauf/Verkauf

Fazit zur Auswahl von Assetklassen im deutschen Kontext

Die genannten Kriterien helfen dabei, Anlageklassen auszuwählen, die sowohl zur individuellen Risikoneigung als auch zu den rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen in Deutschland passen. Ein bewusster Blick auf Steuern, Regulierung, Liquidität und Kosten bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung der Core-Satellite-Strategie.

6. Praktische Hinweise zur Umsetzung in Deutschland

Empfehlungen zur Depotführung

In Deutschland ist die Eröffnung eines Depots der erste Schritt für den Aufbau eines diversifizierten Portfolios nach der Core-Satellite-Strategie. Viele Direktbanken und Online-Broker bieten kostengünstige Depotlösungen an. Wichtig bei der Auswahl sind niedrige Gebühren, eine benutzerfreundliche Oberfläche sowie ein guter Service. Für Einsteiger empfiehlt sich oft ein Depot bei einer etablierten Direktbank, da diese häufig auch Sparpläne und Bildungsangebote bereitstellen.

Typische Anbieter im Vergleich

Anbieter Depotgebühren Orderkosten Sparplan-Angebot Servicequalität
Direktbank (z.B. comdirect) meist kostenlos ab 3,90 € großes Angebot an ETFs/Fonds hoch
Neobroker (z.B. Trade Republic) kostenlos ab 1 € umfangreiches ETF-Angebot mittel
Klassische Filialbank teils höhere Gebühren ab 9,90 € eingeschränktes Angebot hoch (persönlich)

Nutzung von ETFs und Fonds als Basis (Core)

Für den Kern des Portfolios bieten sich besonders breit gestreute ETFs auf weltweite Indizes wie den MSCI World oder den FTSE All-World an. Diese Produkte sind kostengünstig und decken eine Vielzahl von Branchen und Regionen ab – ideal für eine solide Grundstruktur.

Kriterien für die Auswahl von ETFs/Fonds:

  • Kosten: Achten Sie auf niedrige Gesamtkostenquote (TER).
  • Volumen: Ein hohes Fondsvolumen spricht für Stabilität.
  • Anbieter: Bekannte Anbieter wie iShares, Xtrackers oder Lyxor sind weit verbreitet.
  • Ausschüttend vs. Thesaurierend: Je nach Steuerstrategie wählen viele Deutsche thesaurierende ETFs, da hier keine laufenden Ausschüttungen versteuert werden müssen.
  • Sparplanfähigkeit: Viele Broker bieten kostenlose ETF-Sparpläne ab 1 € monatlich an.

Spezielle Satelliten-Investments für das Portfolio

Neben dem Kern können Sie gezielt einzelne Themen-ETFs, Branchenfonds oder sogar Aktien deutscher Unternehmen als Satelliten hinzufügen. Typisch deutsche Sektoren sind z.B. Automobilindustrie, erneuerbare Energien oder Mittelstandsunternehmen (MDAX/SDAX).

Mögliche Satelliten-Investments:
  • Themen-ETFs: z.B. Wasserstoff, Digitalisierung oder Nachhaltigkeit
  • Börsengehandelte Immobilienfonds (REITs) für Immobilienexposure ohne Direktkauf
  • Aktien einzelner DAX-, MDAX- oder SDAX-Unternehmen für gezielte Schwerpunkte auf dem Heimatmarkt
  • Anleihen-ETFs für zusätzliche Sicherheit im Portfolio-Mix

Anbietervor- und Nachteile im Überblick

Anbieter-Typ Vorteile Nachteile
Direktbanken Zuverlässigkeit, guter Service, großes Angebot, Sparpläne möglich Eher höhere Ordergebühren als Neobroker
Neobroker/Fintechs Niedrige bis keine Gebühren, moderne Apps, intuitive Bedienung Eingeschränkter Service, meist nur online erreichbar
Klassische Banken PERSÖNLICHE Beratung möglich, hohe Sicherheit Kostspieliger, weniger Auswahl bei Sparplänen und ETFs

Praxistipp:

Nehmen Sie sich Zeit für einen Anbietervergleich und nutzen Sie unabhängige Vergleichsportale. Ein gut gewähltes Depot mit flexiblen Sparplänen und günstigen Konditionen legt den Grundstein für einen erfolgreichen Vermögensaufbau in Deutschland.